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Reinigen
1. Weniger ist mehr!
Dein Fell ist quasi ein Self-Cleaning-Wunder. Durch die hohe Haardichte und das natürliche Lanolin (Fett) reinigt es sich von selbst. Also: nicht ständig bürsten – sonst wird’s irgendwann dünn und fusselig.
2. Lüften statt schrubben
Einmal im Monat raus an die frische Luft, ordentlich ausschütteln – fertig. Frischer geht’s nicht.
3. Bürsten? Ja, aber mit Gefühl!
Wenn du doch bürsten möchtest, dann bitte nur selten (ca. alle 2-3 Monate) und ganz sanft – am besten mit unserer neuen Bürste mit Holzzinken. Sie ist Fell-freundlich und zieht kaum Haare raus.
4. Flecken? Cool bleiben!
Flecken einfach trocknen lassen und dann vorsichtig ausbürsten oder mit einem leicht feuchten Tuch abtupfen. Kein Vollbad, keine Waschmaschine – dein Fell mag’s natürlich.
5. Oops – Pipi-Alarm!
Passiert den Besten! Wenn mal ein Malheur passiert:
- Mit Küchenpapier so viel wie möglich aufsaugen.
- Mit einem leicht feuchten Tuch (nur Wasser) die Stelle vorsichtig reinigen.
- An der Luft trocknen – nicht auf die Heizung legen.
- Bei starkem Geruch etwas Wollwaschmittel (sparsam!) ins Wasser geben, danach gut mit klarem Wasser nachwischen.
Wichtig: Nicht rubbeln, nicht einweichen, nicht mit Chemie rangehen – das mag das Fell gar nicht.
6. Lagerung
Nicht in Plastiksäcken aufbewahren – Felle wollen atmen. Am besten luftig und trocken lagern.
Fazit:
Du musst dein Fell nicht dauernd hegen und pflegen. Es will nicht wie ein Perserteppich behandelt werden, sondern wie ein Naturprodukt: wenig machen, viel genießen.